Der Abschied

Das ist der Abschied, hier an diesem Ort,
Wo Straßenlärm und Licht in andere Straßen führen
Und wir vor Kälte stumm im Regen frieren.
Du schaust mich an, es fällt kein Wort.

Nun geh schon, alles ist gesagt.
Es ist vorbei, kein Grund zu klagen.
Ich will nichts wissen, keine Fragen,
Wie es geschah, woran es lag.

Nun geh schon, es hat keinen Sinn,
Im Regen zu stehn,
Wo kalte Winde dein Haar verwehn
Und ich wie von Schmerz versteinert bin.

Schau dir noch lange hinterher,
Bis du verschwunden, die Straße leer.

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Über mich
Gedichte, Satiren und Sonette von dem Autor Gunnar Schuberth
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