Begegnungen

Die Straße glänzte nass im blassen Neonlicht,
Als ich sie sah, im Lärm der brüllenden Motoren
Stand sie und wartete, von Wind durchfroren,
Regentropfen liefen über ihr Gesicht

Und das berührte mich. In Tabakdunst und Rauch
In einer Bar mit Freunden traf ich sie, die mich
Nicht kannte, der ich auf sie sah gelegentlich.
Ein Lächeln war in ihrem Blick, so lächelte ich auch.

Wenn sie sich morgens regt und Müdigkeit
Sie noch bedeckt wie eine unsichtbare Hülle,
Ist sie unnahbar schön, so einzig ist die Weichheit

Ihrer Haut und unverwechselbar
Die Zärtlichkeit ihrer Berührung in der Stille,
Wenn Unschuld über allem ist, am frühen Tag.

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Gunnar Schuberth
am  4. Juli 2008  um  13:16

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Gedichte, Satiren und Sonette von dem Autor Gunnar Schuberth
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